„Was uns jetzt noch fehlt, ist Platz 1 in der Landesliga!“
Auch in dieser Spielzeit sind die Löwen wieder vorne dabei. Mit zwei Minuspunkten Abstand haben wir Stockstadt und Maintal in Sichtweite und können uns aus eigener Kraft an die Tabellenspitze arbeiten. Wie in der vergangenen Spielzeit fehlt eine echte Spitzenmannschaft in der Landesliga Süd. Vier bis fünf Mannschaften sind es meiner Meinung nach, die um den Aufstieg in die Oberliga bis zum Rundenende kämpfen werden. Neben der HSG Stockstadt/Mainaschaff, den Rotweissen aus Babenhausen und dem rechtzeitig wieder erstarkten TSV Modau, die im vergangenen Jahr schon um die Ligaspitze mitspielten, ist in diesem Jahr auch die HSG Maintal mit von der Partie. Mit neuem Trainer und höchst motiviert haben sich die Maintaler recht früh in der Tabellenspitze festgesetzt. Ob es dem Tabellenfünften Roßdorf gelingt, an der Tabellenspitze dran zu bleiben, wird sich schon im Auftaktspiel der Rückrunde gegen die „Löwen“ zeigen.
Unsere Ausgangsposition ist eine gute – erarbeitet trotz mindestens zweier großzügiger Geschenke an unsere Gegner. Damit meine ich jeweils zwei Punkte gegen Maintal und Groß-Umstadt, die mit einer halbwegs soliden Leistung in jedem Fall an die Rotweissen hätten gehen müssen.
Von den Mannschaften die jetzt vorne stehen, wird nur diejenige Meister werden, die in der Rückrunde die wenigsten dieser Geschenke macht – und wir haben dabei das größte Einsparpotential!
Von Seiten des Vereins sind die Rahmenbedingungen für den Kader der Ersten deutlich verbessert worden: für die Rückrunde wurden Markus Einsele vom TV Groß-Zimmern und Julian Klein vom TV Groß-Umstadt verpflichtet. Beide sind in Kürze für uns spielberechtigt und schon seit dem 8. Januar im Trainingsbetrieb. Da auch Timo Kniese im ersten Quartal „heimatnah“ studiert, haben wir erstmals in dieser Saison einen arbeitsfähigen und auch quantitativ konkurrenzfähigen Kader mit 14 Spielern im Training.
Der Weg in Richtung Oberliga wird von uns kontinuierlich Schritt für Schritt angegangen! Drücken Sie uns die Daumen, dass es vielleicht in dieser Saison schon zum Aufstieg reicht! Falls uns das nicht gelingen sollte, werden wir versuchen, dies in der nächsten Spielzeit nachzuholen.
Der Kader hierfür ist von meinem Nachfolger schon weitgehend festgezurrt worden!
Aus beruflichen Gründen werde ich das Traineramt bei der SGRW in der kommenden Spielzeit nicht mehr ausüben. Nach fünf Jahren erfolgreicher Arbeit wird mich in der nächsten Saison mit Ante Pralas ein weiteres Babenhäuser Eigengewächs ablösen und die Erste Mannschaft der Rotweissen weiter voran bringen.
Meinem Nachfolger wünsche ich schon an dieser Stelle den Klassenerhalt in der Oberliga Hessen in der nächsten Spielzeit!
Liebe Zuschauer, Fans und Freunde des Babenhäuser Handballs, unterstützen Sie uns auch weiterhin lautstark und engagiert in der „Höhle der Löwen“ (Schulsporthalle) wie auch bei den Auswärtsspielen, damit uns dieser nächste, wichtige Schritt auf unserem gemeinsamen Weg möglichst sicher und vor allem nachhaltig gelingt.
Josef Seidl
Trainer 1. Herrenmannschaft
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