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SG Rot-Weiss verliert 34:31 (17:14) und lässt die Punkte in Lampertheim

Gerade im Vergleich zu den beiden Vorwochen hat die Mannschaft all dies nicht umgesetzt, was sie bis dahin eigentlich auszeichnete. Schnelle Gegenstöße, gut positionierte Deckung, geschlossene Mannschaftsleistung, kämpferische Einstellung, diszipliniertes Umsetzen der Vorgaben, all dies ließen die Löwen in dieser Begegnung vermissen. Trainer Christian Seeliger bemängelt insbesondere, dass im Angriff „zu viel Stückwerk“ produziert wurde, und dass man sich viel zu früh in Freiwürfe binden ließ anstatt weiter Druck zu machen. Im Angriff lief nichts zusammen, und der gegnerische Torhüter konnte sich immer wieder auszeichnen, da viele Angriffe leichtfertig abgeschlossen wurden. Auch in der Deckung sah Seliger keine dauerhafte Bindung, diese war gemäß seiner Beobachtung nur punktuell zu verzeichnen. „Die gegnerischen Spieler wurden zu wenig angegangen, und ohne Abwehr kann man gegen einen aufopferungsvoll kämpfende Mannschaft nicht gewinnen“ so seine berechtigte Kritik. Diese zweite Saisonniederlage kostete die Löwen die bisherige Tabellenführung.

Im Spiel selbst lagen die Gastgeber fast die ganze Spielzeit über in Führung. Den Rot-Weissen gelang es nicht ihr gefürchtetes Tempospiel aufzuziehen, und kamen sie auf Tuchfühlung heran, so hatte Lampertheim immer eine entsprechende Antwort parat. In den entscheidenden Phasen, in denen die Rot-Weissen den Ausgleich erzielten, gelang es nicht in Führung zu gehen. Dem Gastgeber wurde das Tore werfen teilweise viel zu einfach gemacht. Darüber hinaus haben sich die Löwen durch eine Undiszipliniertheit kurz vor Spielende beim Stande von 30:30 selbst geschwächt, und einen möglichen Sieg vergeben, als die nicht ganz sattelfesten Schiedsrichter eine Zeitstrafe wegen „Meckerns“ verhängten, die dem Gegner in dieser Phase drei Tore in Folge bescheren sollte. Am Ende gewann Lampertheim verdient, so bitter diese Erkenntnis die Löwen auch traf.

Es spielten: M.Breidenbach (1.-60.), S.Steuer (17.), C.Seipel (11/8), J.Sommerfeld, C.Erk (1), S.Hollnack (7), S.Herrmann (5), M.Dobler (2), J.Stoffel (2), M.Bukvic, M.Geist (1), M.Maloul (2)

Spielfilm: 3:0, 5:1, 7:4, 10:10, 11:12, 14:12, 15:14, 17:14 – 17:15, 17:17, 20:17, 21:20, 24:20, 28:28, 30:30, 33:30, 34:31

Zeitstrafen: 7 – 6 , 7m: 10/6 – 10/8

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