Löwen I gewinnen in Griesheim mit 35:30 (17:14)
Motiviert, jedoch nicht ohne den gehörigen Respekt vor dem unberechenbaren Gegner, fuhren die Löwen zum TuS Griesheim, mit dem Ziel die Heimspielniederlage von 31:32 im November wettzumachen. Hier alleine waren es Tim Rinschen (9) und Lars Werkmann (8) die von den Rotweissen im Vorspiel nicht in den Griff zu bekommen waren. Entsprechend eingestellt trat man an. Tim Rinschen, der auch schon in den Reihen der Rotweissen stand und der derzeit beste Spieler des TuS Griesheim ist, wurde von Anfang an gesondert bewacht, um so den Angriff der Griesheimer zu kontrollieren. Im eigenen Angriff kam es oft zu Zweikämpfen, gegen die Griesheim keine Antwort fand, und wenn, dann nur mit entsprechender Härte antworten konnte. Dies führte dann auch zu insgesamt 14 (!) 7m-Strafwürfen. Gut zwanzig Minuten hielt Griesheim anfangs dagegen, dann sollten die Löwen jedoch das Heft in die Hand nehmen, und bis zur Pause einen Drei-Tore-Vorsprung zum 17:14 herausspielen. Nach der Pause kam ein kämpferisch eingestellter Gegner zurück auf die Platte, wollte Griesheim doch die deftige Niederlage der vergangenen Woche in Nieder-Roden in wieder gutmachen. Mitte der zweiten Hälfte, beim Stande von 25:24 für die Löwen, keimte bei den Gastgebern dann so etwas wie Hoffnung auf, da sie zeitweise mehrfach auf ein Tor heran kamen. Aber die zu diesem Zeitpunkt notwendige Chancenverwertung blieb aus, und die Löwen sollten in dieser Phase des Spiels die Nerven und auch weiterhin die Oberhand behalten. Hier war es Tohüter Dominik Goder der in dieser Phase mit zwei starken Paraden den knappen Vorsprung gerettet hat. Mit einem 35:30, zwei Punkten und der Gewissheit weiter im Rennen um einen Spitzenplatz zu sein, traten sie mit einer geglückten Revanche und zufrieden die Rückfahrt nach Babenhausen an.
Am kommenden Sonntag, um 18 Uhr, in der Schulsporthalle, steht den Löwen die HSG Stockstadt-Mainaschaff gegenüber. Die Derbys gegen den Nachbarn aus Stockstadt waren schon immer von besonderem Kampfgeist geprägt, und wurden oftmals überaus hart und kampfbetont geführt. Wenn das Hinspiel auch mit 30:25 gewonnen wurde, so darf man jedoch auch diesen Gegner nicht unterschätzen.
Es spielten: Goder, Breidenbach; Seipel (8/2), Müller (1), Erk (3), Stoffel (2), Hollnack, Nickolay, Küchler (7), Gotta (2/2), Geist (2), Maloul (9/6), Weis (1), Siebenschuh
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