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Presse-Echo Waldfest

 

Babenhausen feiert ein sonniges Waldfest
Volksfeste: Viele Besucher genießen den warmen Sonntag – Fast alle Vereine eingebunden

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BABENHAUSEN. Die Babenhäuser feierten gestern bei wahrem Kaiserwetter ihr Waldfest. Jahr für Jahr übernimmt ein anderer Verein aus der Stadt die Ausrichtung dieser herausragenden Veranstaltung, denn es gibt in Babenhausen nur „ein“ Waldfest, das den Charakter eines Heimatfestes angenommen hat. In diesem Jahr war die organisationserfahrene SG „Rotweiß“, ein ansonsten auf Handball spezialisierter Verein, mit der Organisation an der Reihe und hatte ausgesprochenes Glück mit dem Wetter, denn nach dem Regen der vergangenen Tage kamen die Leute wieder aus ihren Häusern.

Schon zum ökumenischen Gottesdienst am Vormittag hatten sich an die 150 Besucher eingefunden. Zum Frühschoppen und zum Mittagessen musizierte dann schwungvoll das Blasorchester Babenhausen. Im Schatten der Laubbäume waren Tische und Bänke aufgestellt. Vorsorglich hatte die SG „Rotweiß“ allerdings auch Zelte aufgeschlagen, denn so ganz traute man dem Wetter nach den verregneten Tagen der letzten Woche doch nicht.

Die Babenhäuser Traktorfreunde hatten schon am Vormittag eine Ausfahrt in den Wald unternommen, hatten ihre Fahrzeuge aufgereiht, darunter viele Oldtimer. Der Arbeiter-Samariter-Bund, der den Betrieb der Babenhäuser Kindergärten übernehmen soll, stellte sich zum Waldfest mit einem Kinderprogramm vor. Sogar zu einer Waldrallye wurde eingeladen.

Zum Frühschoppen hatte es Weißwürste gegeben, zum Mittagessen dann das volle Küchen-Programm, wie es bei einem derartigen Fest gefragt ist. Und nachmittags legte die Band „Souled out“ dann international los. Bis in die Abendstunden hinein wurde gefeiert, war Betrieb auf dem Waldfestplatz an der Straße in Richtung Seligenstadt. „Wir hatten wirklich Glück. Es hätte kaum besser sein können“, freute sich Andreas Bludau von der SG „Rotweiß“.

Der Verein besteht seit 1974 und hatte bis vor zehn Jahren auch Volkswanderungen ausgerichtet. Zum jetzigen Waldfest hatten etwa 140 Mitglieder und Freunde des Vereins Dienst. Nicht ganz zufrieden war Helmut Fendt, der Babenhäuser Schausteller, der an frühere Zeiten erinnerte, in denen die Waldfeste einen höheren Rang im Jahresablauf hatten. „Die waren früher einfach besser besucht“, blickte Fendt auf zwanzig, dreißig Jahre zurück.

bs
13.8.2007

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