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Niederlage in Dotzheim

Weiter mitten im Abstiegskampf ging es am Samstagabend auf nach Wiesbaden zum Duell mit dem deutlich besser positionierten Mitaufsteiger Dotzheim. Vor allem deren Konstanz gegen direkte Tabellenkonkurrenten und anhaltende Heimstärke (nur 3 Heimniederlagen) sind Gründe für den einigermaßen sicheren 8. Platz. Trotz der schwierigen Aufgabe wären Punkte aus diesem Spiel für unser Team ausgesprochen wichtig gewesen.

 

Doch wie schon oft hätte der Start besser verlaufen können, weswegen man zunächst einen Rückstand hinnehmen musste, ehe die klaren Rückzugschwächen des Gegners für einfache eigene Tore genutzt werden konnten. Nach etwa 10 Minuten jedoch gelang vorerst die Wende, und es konnte ein recht klarer 16:11 Vorsprung erspielt werden. In dieser Phase stand die Abwehr stabil und ermöglichte das schnelle und konzipierte Spiel nach vorne. So wäre eine gute Ausgangssituation für Durchgang zwei durchaus möglich gewesen, doch brachen die Mannen aus Babenhausen kurz vor der Pause noch einmal ein, nutzten eigene Chancen nicht, und mussten mehrere Gegentore hinnehmen. So blieb ‚nur‘ eine 16:14 Führung zur Pause.

 

Coach Seliger versuchte diesem Trend zur Pause entgegenzuwirken, doch schien er seine Spieler kaum zu erreichen. Statt sich um das eigene Spiel zu kümmern, gab man sich unnötigen Diskussionen mit den Schiedsrichtern hin. Zusätzlich ließ man das Rückzugsverhalten schleifen und eröffnete dem Gegner mehrfach die Chancen durch Tempospiel, das im ersten Durchgang praktisch nicht vorgekommen war, schnelle und leichte Tore zu erzielen. Zusätzlich fehlte es völlig an Konzeption im Angriff und Tore wurden zunehmend durch Einzelaktionen und 7 Meter erzielt. Hier wurde das Fehlen von Mittelspieler Christoph Seipel schmerzhaft deutlich. Viel zu spät konnte man sich erst fangen, und sah sich im Schlussspurt dann einem zu großen Rückstand gegenüber. Obwohl mehrfach noch der Anschlusstreffer gelang, musste auch immer wieder das Gegentor hingenommen werden, weswegen schließlich nicht mehr als eine 35:33 Niederlage heraussprang.

 

Diese war also eine extrem schmerzliche Niederlage, die zusammen mit dem Sieg der Mannschaft aus Vellmar die Situation erneut deutlich verschlechtert. Es bleibt also auf externe Hilfe zu hoffen, und das Möglichste aus eigener Kraft beizutragen.

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