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Matchwinner Markus Breidenbach

Löwen I mit 30:22 (15:15) siegreich im Derby gegen HSG Nieder-Roden II

Symtomatisch für die letzten Spiele, auch dieses Mal wieder, der holperige Start der Löwen ins Spiel. Unnötig schwer machen es sich die Jungs, und müssen dann einem Rückstand hinterherlaufen, den aufzuholen es Kraft und Zeit kostet. Die Gäste gingen mit 4:1 in Führung, wobei die SG in der 9.
Minute -hier in Unterzahl- bis auf 4:5 herankam. Ein nicht verwandelter 7m (12.), Toraus, Holz und unkonzentrierte Abschlüsse, die auch an einem gut aufgelegtem Gästetorhüter scheiterten, taten ihr Übriges. Und so kam es, dass die Löwen in dieser ersten Hälfte über 9:12 (16.) , 12:13 ( 21.) erstmals zur Halbzeit mit einem ausgeglichenen Torverhältnis beim Stand von 15:15 in die Kabine gingen. Es sah bis dahin so aus, als wolle man nicht in Führung gehen, denn die Möglichkeiten waren da, bzw. hätte man Angst davor.

Die zweite Spielhälfte war bis zur 42. Minute nach wie vor offen, Ausgleich und Rückstand wechselten sich ab, bevor die Löwen dann zum ersten Mal in dieser Begegnung mit 20:19 auf ein Tor vorlegen konnten. Dann wiederum das gleiche Bild, nur umgekehrt, denn die HSG lief nun dem Vorsprung
nach. Dem 21:21 (47.) folgte das 22:22 (50.), und plötzlich schien der Knoten geplatzt. Die Abwehr um Steffen Siebenschuh stand gut, Markus Breidenbach im Tor gab mit seinen guten Paraden ebenfalls den nötigen Rückhalt, der HSG-Rückraum mit Andreas Knaf und Markus Seitel war so gut wie ausgeschaltet,
und dadurch lief das Spiel der Nieder-Röder nicht mehr wie zuvor. Den Löwen sollte nun Tor um Tor gelingen, Florian Küchler (8/4) brachte in diesen letzten zehn Minuten drei 7m Strafwürfe eiskalt unter, und Markus Breidenbach sollte über sich hinauswachsen. Bis zum Abpfiff, und dem Endstand von 30:22, blieb die HSG in diesen letzten zehn Spielminuten ohne Torerfolg, obwohl sie 50. Minuten
lang die dominierende Mannschaft war. Letztendlich ein verdienter „Arbeitssieg“ der Löwen, obwohl dies -wie Eingangs erwähnt- von Anbeginn an hätte vermieden werden können.

Es spielten: Goder und Breidenbach, Küchler (8/4), Seipel (3/1), Müller (3), Weis, Erk (3), Nickolay, Dobler (4), Gotta (1), Stoffel (1), Siebenschuh (2), Geist (1), Binder (4), Maloul

Zeitstrafen: 5/4, 7m: 7/5 – 2/2

Die Offenbach-Post schreibt (wobei angemerkt werden muss, dass unser Torhüter namentlich richtig Markus Breidenbach heißt) dazu:

Breitenbach hält Sieg fest

Beide Mannschaften lieferten sich ein umkämpftes Derby auf gutem Niveau. „Wir haben gegen die offensive 4:2-Deckung von Babenhausen gut angefangen und sind so schnell mit drei Toren in Führung gegangen“, sagt HSG-Spielertrainer Andreas Knaf. Die SG reagierte auf den Rückstand und stellte
die Defensive auf eine 5:1-Formation um. „Da haben wir leider angefangen, Fehler zu machen und Babenhausen ins Spiel geholt“, berichtete Knaf weiter. Da sich aber auch die SG einige Ballverluste im Tempospiel leistete, dauerte es bis zur 30. Minute, ehe sie mit dem Halbzeitpfiff ausglich.  „Ich habe meiner Mannschaft in der Pause die Anweisung gegeben, das Tempo zu reduzieren, um nicht mehr so viele Fehler zu machen“, erklärte SG-Trainer Christian Seliger. „Wir mussten dann mehr über den
gebundenen Angriff gehen, haben das aber ganz gut gemacht. Man muss aber sagen, dass die Abwehr das Spiel gewonnen hat.“ Denn bis zum 22:22 war die Partie absolut offen. „Leider haben wir in der zweiten Hälfte viele freie Chancen liegen lassen und es so verpasst, die SG unter Druck zu setzen“, ärgert sich Knaf. „In den letzten zehn Minuten haben sie dann ungewöhnlich stark in der Abwehr gespielt, da haben wir uns aufgerieben und uns sind die Kräfte ausgegangen.“ So beendete Babenhausen das Spiel mit einem 8:0-Lauf. „Dass das Spiel so zu Ende geht, haben wir auch Marc Breitenbach im Tor zu verdanken, der nach seiner Einwechslung 14 Paraden hatte und Nieder-Roden so den Zahn zog“, resümiert ein zufriedener Seliger.

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