Auch am 19. Spieltag der Oberliga Hessen zeigte sich die SG Rot-Weiss Babenhausen in guter Form. Gegen die TSG Münster konnte sich der Aufsteiger verdient mit 29:26 (15:8) durchsetzen und auf den siebten Tabellenplatz vorrücken.
Die Gäste aus Münster standen bereits vor der Partie gehörig unter Druck. Der TV Hüttenberg hatte am Samstagabend etwas überraschend bei der TSG Bürgel doppelt gepunktet. Die Rot-Weissen hingegen konnten relativ entspannt in die Partie gehen, was sich in einer schnellen 4:0-Führung wiederspiegelte. Mit einer frühen grünen Karte wollten die Gäste den Rhythmus der Gastgeber stören, was auch zunächst gelingen sollte. Münster verkürzte auf 8:6 und brachte – wie bereits im Hinspiel – durch unschöne Aktionen Hektik in die Partie. Beim Stande vom 11:8 (25. Minute) zückte SG-Coach Oliver Schulz erstmals die Time-Out-Karte. Was folgte war ein 4:0-Lauf der Löwen, an dem auch der erst kürzlich von der TSG Münster verpflichtete ehemalige Bundesligaakteur Eryk Kaluzynski nichts ändern konnte. Unter den Augen von Klassenleiter Manfred Leber ging das Heimteam mit einer 15:8-Führung in die Kabine.
In Durchgang zwei waren es acht Zeitstrafen (keine für die Gäste) und sieben Siebenmeter gegen die Rot-Weissen (ein Siebenmeter gegen die Gäste), die für etwas Spannung sorgen sollten, allerdings von der insgesamt schwachen TSG nicht genutzt werden konnte. Mehr als das 25:26 sollte für die Gäste nicht herausspringen. Zwei Hollnack-Treffer ließen keine Zweifel, wer sich heute die beiden Punkte holen und den Sieg letztlich verdienen würde.
Entsprechend stolz zeigte sich Löwen-Trainer Schulz nach der Partie: „Den Grundstein für den heutigen Sieg haben wir am 04.11. gelegt. Da hat uns Münster quasi eine Steilvorlage für das Rückspiel geliefert. Was wir dort erlebt haben, war schon ganz großes Kino“. Dass unter dem Strich die geschlossener Mannschaftsleistung siegte, war für Schulz keine Überraschung. „Trotz starker Spieler ist Münster sehr ausrechenbar. Das haben wir im er-sten Durchgang gezeigt, denn da waren wir sehr präsent, und dass wir in der zweiten Halbzeit trotz einiger unglücklicher Pfiffe die Nerven behalten haben, spricht ebenfalls für das Team. Wir haben kühlen Kopf bewahrt und vor allem Torchancen in Stressmomenten herausgespielt. Heute freuen wir uns über die geglückte Revanche. Wir haben noch einige schwere Aufgaben vor uns, wo wir alles geben müssen. Einen großen Dank an unsere Fans die uns heute unglaublich unterstützt haben“ so Olli Schulz abschließend.
Es spielten: Goder und Hildebrand; Drews, Brandt (4), Horrikawa, Kirchherr (2), Hollnack (8), Raschke, Rodrigues (2),Lehmberg, Mann (5), Ratley (2), Eisenhuth (6/1),
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