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Löwen II können einen Punkt erzielen

SG Rot–Weiß  III vs. Aschafftal IV (a. K .)   28:28 (12:11)

Keine der beiden Mannschaft konnte sich während des gesamten Spieles entscheidend absetzen. Erstmals gelang es dem Gastgeber in der 25. Minute mit drei Toren (11:8) in Führung gehen. Bis zur Halbzeit schmolz der Vorsprung bis auf ein Tor, und mit12: 11 gingen die Mannschaften in die Kabinen.

In der zweiten Hälfte agierte Aschafftal, eine Mannschaft  bestehend mit Spielern aus Hösbach und Goldbach, sehr robust und zum Teil recht unfair. Die harte Gangart wurde allerdings vom Unparteiischen entsprechend geahndet, und die Gäste hatten gegen sich insgesamt zwölf Siebenmeter und drei rote Karten zu verzeichnen.

Dennoch war die zweite Hälfte insgesamt sehr ausgeglichen. Knapp 90 Sekunden vor Ende des Spiels führte Aschafftal noch mit zwei Toren, eine Führung, die durch eine Energieleistung der Löwen III zum 28:28 ausgeglichen werden konnte. Fazit des Spiels: die Abwehr muss besser harmonieren und das Überzahlspiel muss im Angriff verbessert werden. Positiv zu erwähnen wäre, dass von den zwölf Siebenmetern neun ihr Ziel fanden, aber noch wichtiger, der Kampfgeist bei allen Löwenspielern bis zur letzten Sekunde vorhanden war.

Es kamen zum Einsatz: T. Peuser, H.Siebenschuh, Th. Gleißner (1),

M. Müller (4), A. Weiser (1), A. Bludau (10), J. Willand (8), M. Bleibtreu (1),

U. Willand (1), F. Bornschlegell (2)

Text: Heinz Siebenschuh

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