Löwen erlauben sich bösen Ausrutscher gegen Kirchzell

SG Rot-Weiss Babenhausen – TV Kirchzell 29:41 (12:18)

Nach dem Auswärtssieg vergangene Woche in Bosnweiher stand für die Löwen im Heimspiel gegen den TV Kirchzell II eigentlich ein Sieg auf dem Programm. Babenhausen, im vorderen Mittelfelld angesiedelt, war Favorit. Aber mit dieser Rolle kam man während des gesamten Spiels nicht zurecht und mußte am Ende eine mehr als deutliche Schlappe hinnehmen. Im Hinblick auf die kommende Begegnung beim starken Mitaufsteiger Maintal am Samstag nicht gerade ermutigend !

Die Geschichte des Spiels ist schnell erzählt. Die Löwen mußten auf Stammtorhüter Muhamed Hamas verzichten, der erkrankt war. Doch sein Vertreter Michael Kettler machte seine Sache mehr als ordentlich. er war dann auch schon der Einzige, der Normalform brachte. Von Beginn an hatten die Rot-Weissen in der Abwehr große Probleme. Kirchzell kam immer wieder über die linke Angriffsseite zum Schuß oder üer die Mitte. Die Löwen wußten sich oft nur noch durch Foulspiel zu helfen und mußten deshalb insgesamt elf Siebenmeter hinnehmen. Diese wurden vom überragenden Spieler der Partie, Rangoonwala, nicht nur sicher verwandelt, darüber hinaus setzte der sich selbst und seine Mitspieler ständig gekonnt in Szene. Bei Babenhausen lief nicht viel zusammen und in der ersten zehn Minuten der 2. Spielhälfte bahnte sich ein Debakel an, als Kirchzell 17:31 und 19:33 führte. Die Löwen versuchten zwar einiges, um die Niederlage in grenzen zu halten, hatten mit ihren Bemühungen aber nur bedingt Erfolg.

Jetzt heißt es unter der Woche im training sich neu zu sammeln, denn am Samstag, 27. Jan., 19.30 Uhr, steht in Maintal eine schwere Aufgabe an. Spielort: Sporthalle Berliner Str. 64, Maintal-Dörnigheim.

Babenhausen: Michael Kettler und Andre Kiray im Tor, Adrian Schild 4, Patrick Hochgesang, Michael Spiehl 8/2, Caner Adanir 5, Stefan Hollnack 1, Dirk Etzel 6, Timo Kniese 3, Dubi Brozovic, Max Unger, Markus Müller 2, Sascha Göbel.

Spielfilm: 0:1, 2:2, 3:6, 6:6, 8:12, 12:18 – 13:18, 15:26, 17:31, 19:33, 27:38, 29:41.

Siebenmeter: 4/2 – 11/11, Zeitstrafen: 7 – 5. Schiedsrichter: Schwalbe/Göttmann (Habitzheim).

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