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Löwen bieten der HSG Kleenheim lange Paroli

In der Auswärtspartie bei der HSG Kleenheim überzeugte die SG Rot-Weiss Babenhausen – trotz der knappen Niederlage – erneut. Zwar mussten sich die Rot-Weissen nach 60 Minuten mit einer 29:31 (15:17)-Niederlage begnügen, jedoch die Art und Weise, wie der Aufsteiger bei den favorisierten Kleenheimern auftrat, imponierte.

Nach zuletzt starken Auftritten fuhr der SG-Tross mit einer positiven Grundstimmung Richtung Mittelhessen. Wohlwissend, dass nur ein perfektes Spiel die Chance auf etwas Zählbares bringt. Die SG startete selbstbewusst in die Partie. Doch schon in der Anfangsphase ließen die Gäste bis zum 3:1 einige hochkarätige und optimal herausgespielte Torchancen liegen.

Auch wenn Kleenheim immer wieder ausglich, konnten die Löwen aus einer guten Deckung ihr Angriffsspiel vorbereiten. Nach der 10:8 Führung stotterte der rot-weisse Motor und Kleen-heim verschaffte sich beim 13:12 erste Vorteile. Insbesondere der wurfgewaltige Torben Wei-nandt wurde von Kleenheims Spielmacher Reusch in Position gebracht und netzte neunmal ein. Neben Weinandt konnte nicht wenig überraschend Rechtsaußen David Straßheim mit ebenfalls neun Toren glänzen. Nichts desto trotz ließ der Aufsteiger nicht abreißen und war zur Halbzeit auf Tuchfühlung.

Dem 15:17 zur Halbzeit folgte zu Beginn des zweiten Spielabschnitts, die schwächste Phase der Gäste. Zu hektische und unsaubere Aktionen nutzte die HSG zur 23:19-Führung. Eine Auszeit von SG-Trainer Oliver Schulz sollte das Team wieder in Spur bringen. Was folgte, war eine starkes Verteidigungs- und Konterspiel. Die daraus resultierende 5:0-Serie brachte zu-nächst die 24:23-Führung und kurz danach gar das 27:25 für die Südhessen. Die letzten acht Minuten zeigte das Heimteam warum es keine unberechtigten Chancen auf die Meisterschaft besitzt. In der Schlussphase bestrafte das Team von Johannes Wohlrab gnadenlos die Fehler der Löwen. In doppelter Überzahl schlug das Pendel mit einem 6:2-Lauf in den Schlussminu-ten zugunsten der Gastgeber um, die mit dem 31:29-Erfolg ihre Aufstiegschancen weiter wah-ren konnten.

Ein etwas enttäuschter Oliver Schulz hatte neben Tadel auch viel Lob für seine Mannen übrig: „Heute haben wir deutlich aufgezeigt bekommen, warum beide Mannschaften dort stehen, wo sie stehen. Uns hat die Cleverness gefehlt. Sehr leichtsinnig haben wir agiert. Das bestraft dieser Gegner. Was wir im Angriff gespielt haben hat mir sehr gut gefallen. Wie wir es ge-spielt und vollendet haben war dann zu wenig, um als Sieger vom Feld zu gehen. Auch hinten haben mich viele Aktionen beeindruckt. Dann waren es aber wieder Unachtsamkeiten oder undisziplinierte Alleingänge, die uns das Genick gebrochen haben. Ohne Kleenheims Leis-tung schmälern zu wollen, haben wir uns heute leider selbst geschlagen. Trotzdem war das ein großer Fight von uns gegen einen starken Gegner. Das Positive nehmen wir mit in die Pause und ins Spiel gegen Wiesbaden. Hier wollen und werden wir einiges besser machen und brauchen wieder alle Fans auf der Tribüne.“

Es spielten: Goder und Hildebrand (Tor), Drews (3), Brandt (7), Kirchherr (1), Hollnack (2), Raschke, Sillari, Rodrigues da Silva (1), Mann (3), Ratley (3), Eisenhuth (6/3), Mehrphal (3)

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