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Löwen behalten in harter Begegnung die Oberhand

Nach dem schwachen Start ins Handballjahr 2012 mit knappen Siegen gegen die – wirft man einen Blick auf die Hinspielergebnisse – vermeintlich leichten Gegner Bonsweiher und Fränkisch-Crumbach, war die Prämisse einer deutlichen Steigerung gegeben. Ein Punktverlust gegen Pfungstadt, gegen die es schon im Hinspiel zu einer engen Partie kam, wäre schließlich gleichbedeutend mit einem frühzeitigen, heftigen Dämpfer für die Aufstiegsambitionen gewesen. Dem nicht zufrieden stellenden Verlauf der beiden Partien in diesem Jahr wurde dabei nicht zuletzt mit einer auf vier Positionen veränderten Startaufstellung Rechnung getragen.

Mit ungewohnter Formation gelang den Löwen ein guter Start in die Partie. Im kompletten Verlauf der ersten Halbzeit war dabei eine solide Abwehrleistung (nur 10 Gegentore in Durchgang eins) Garant für eine deutliche Halbzeitführung. Hier war eine deutliche Steigerung gegenüber den vergangenen beiden Spielen zu spüren, die auch anhielt, als nach etwa 15 Minuten rege gewechselt wurde. Weniger erfreulich lief das Spiel nach vorne. Zwar wurde regelmäßig konsequent bis zur freien Chance durchgespielt, doch mangelte es bei der Chancenauswertung erneut heftig. Hier ist eine 7-Meter-Ausbeute von nur 2 Treffern bei 9 Versuchen über die gesamten Partie mehr als bezeichnend. Dennoch ermöglichte die unermüdliche Defensivarbeit eine komfortable 17:10 Führung zur Pause. Dabei war Hälfte eins auch durch zahlreiche, teils harte 2-Minuten-Entscheidungen auf beiden Seiten gekennzeichnet. So waren bei beiden Mannschaften auch früh mehrere Spieler durch zwei 2-Minuten-Strafen vorbelastet.

Mit einer besseren Chancenauswertung hätte die Partie zu diesem Zeitpunkt auch schon entschieden sein können, und mit Sicherheit hatten nicht nur die Spieler das unangenehme Bild, als man eine 9 Tore Führung in Pfungstadt noch beinahe verspielte, im Hinterkopf. So nahm man sich also vor auch nach dem Seitenwechsel weiter solide zu Decken und das Versäumnis, den Sack zu zumachen nach Wiederanpfiff schnellstens nachzuholen.

Der Beginn von Durchgang zwei verlief jedoch alles andere als gewünscht. Während man im Angriff weiter schwer in Fahrt kam, ließ nun auch die Deckung stark nach, und so mussten die Fans dabei zusehen wie der einst so komfortable Vorsprung auf bis zu 2 Tore zusammenschmolz. So war es Mitte der zweiten Hälfte eine enge Partie, die auch von zunehmender, inzwischen weniger konsequent bestrafter Härte gezeichnet war. Bei zunehmend hitziger Stimmung gelang es den Löwen dabei jedoch zu jedem Zeitpunkt einen knappen Vorsprung zu halten. Hier ist nicht zuletzt einmal mehr Torhüter Markus Breidenbach hervorzuheben, der in der heißen Phase ein ums andere Mal mit wichtigen Paraden zur Stelle war. Doch auch die Offensive ließ sich diesen Sonntag nicht lumpen. So gelangen gerade als es zählte die wichtigen Treffer. Mit fortschreitendem Verlauf der zweiten Hälfte fand die Mannschaft aus Babenhausen dann auch ihre Abwehrsicherheit wieder, und konnte sich in den letzten 10 Minuten auch Dank weiter konsequentem Angriffsspiel, und einer in dieser Phase bessern Torausbeute, entscheidend absetzen. So suggeriert das abschließende 38:29 zwar einen deutlicheren Spielverlauf als er tatsächlich stattfand, doch kann man zumindest mit der Kampfesleistung einigermaßen zufrieden sein, und auf einen Aufwärtstrend, vor allem mit Blick auf das kommende Hanau-Spiel in zwei Wochen, hoffen.

Es spielten: Steuer (n.e.), Breidenbach (1- 60. Minute), Hollnack (7 Tore/ davon 1 Siebenmeter), Seipel (3/1), Geist (2), Müller (5), Sommerfeld (1), Herrmann (5), Stoffel (6), Maloul, Dobler (4), Bukvic (1), Binder (3), Gotta (1)

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