Keine Chancen beim Tabellenzweiten

SG Rot-Weiss I verliert deutlich gegen die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden mit 23:38

War das Hinspiel gegen den damaligen Vize-Meister, und auch heutigen Tabellenzweiten, durch eine beachtliche Leistung der Löwen noch einigermaßen ausgeglichen, und hielt bis zur 50. Minute an, so gab es in dieser Begegnung nicht der Hauch einer Chance für die Rot-Weissen.

Die Offenbach-Post schreibt zum Spiel: „Keine Chance hatte die SG Rot-Weiß Babenhausen in der Handball-Oberliga gegen den Tabellenzweiten HSG VfR/Eintracht Wiesbaden. Im letzten Spiel des Jahres 2013 setzte es eine 23:38 (10:20) Schlappe. ‚In den ersten Minuten konnten wir noch bis zum 9:7 mithalten, aber danach führte jeder Ballverlust zu einem Gegentor und Wiesbaden ist klar davongezogen‘, sagte SG-Trainer Stefan Böttcher.

Nach der Pause konnten die Löwen das Spiel etwas offener gestalten, ohne die überdeutliche Schlappe verhindern zu können.Es war aber auch ein ungleiches Duell. Wiesbaden strebt den Aufstieg in die 3. Liga an, während die Babenhausener nur den Ligaverbleib als erklärtes Ziel haben. Mit nur zwei Zählern aus 14 Spielen gehen die Babenhausener als Schlusslicht ins neue Jahr. Nur gegen die HSG Baunatal, mit vier Zählern Vorletzter, gelang ein Sieg – das ist die Bilanz eines Absteigers, auch wenn viele Spiele unglücklich verloren wurden und der verletzungsbedingte Ausfall von Toptorjäger Florian Küchler noch hinzukam. Trainer Böttcher hat noch längst nicht aufgegeben und hofft, dass sich die Spieler für ihren Aufwand mal belohnen.

‚Wir sind froh, dass jetzt die Weihnachtspause kommt und wir den Kopf wieder frei bekommen‘, sagte Böttcher. Am 26. Januar kommt es für den gegen Wiesbaden sechsmal erfolgreichen Stefan Hollnack zu einem Wiedersehen mit der HSG Hanau. Er war vor der Saison zum Tabellenachten gewechselt, nach wenigen Wochen aber wieder zurückgekehrt“.

So weit der Bericht aus der Presse. Bleibt zu hoffen, dass die Jung’s die verkorkste Vorrunde mental abhaken, sich in der Weihnachtspause wie vom Trainer gewünscht „den Kopf frei machen“ und sich endlich auf ihre wirklichen Stärken besinnen, und noch den einen oder anderen Punkt auf ihr Konto schreiben. Es ist ihnen wirklich zu wünschen.

Es spielten: Weih und Braun (Tor), Erk (5), Schweizer (2), Lang (1), Gotta (4/4), Jöckel, Maloul (2), Göbel, Galitz, Hollnack (6), Stoffel, Dobler (2)

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