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Frust und Freude nach unentschiedenen Spielen für Babenhausen und Götzenhain

HSG Nieder-Roden II nach 26:36-Abfuhr wieder auf dem Boden der Tatsachen

Offenbach (ort)- Im Schlagerspiel des 10. Spieltages der Landesliga Hessen
Süd zwischen den Handballern der SG RW Babenhausen und dem Tabellenführer
HSG Stockstadt/Mainaschaff gab es keinen Sieger. Dabei verspielte die
Mannschaft von Josef Seidl eine 31:26-Führung und musste sich am Ende mit
einem 32:32-Unentschieden zufrieden geben. Während in Babenhausen Frust
herrschte über den Punktverlust herrschte, freute sich der HSV Götzenhain
nach einem 26:26-Remis beim TV Büttelborn über einen Punktgewinn. Übel war
die Stimmung bei der HSG Nieder-Roden II nach einer 26:36-Abfuhr gegen die
vom Abstieg bedrohte Regionalliga-Reserve des TV Groß-Umstadt.

SG RW Babenhausen – HSG Stockstadt/Mainschaff 32:32 (18:15): „So leicht wird
es uns Stockstadt nicht wieder machen. Dieses Spiel dürfen wir einfach nicht
verlieren. Wir waren die überlegene Mannschaft mit der Mehrzahl der besseren
Chancen. Da lassen wir klarste Möglichkeiten leichtfertig aus und geben am
Ende noch einen Vorsprung von fünf Toren aus der Hand“, konnte
„Löwen“-Trainer Josef Seidl seinen Ärger und seine Enttäuschung nicht
verbergen. Der leicht favorisierte Tabellenführer wurde seiner Stellung im
Spitzenspiel nicht gerecht, leistete sich viele technische Fehler und geriet
bei einem 11:8 erstmals mit drei Treffern ins Hintertreffen. Nach einer
Auszeit der Gäste mussten die Rotweißen den Ausgleich zum 11:11 hinnehmen,
bekamen in der Schlussphase der ersten Hälfte aber leichtes Oberwasser und
bauten ihren Vorsprung nach der Pause auf vier Treffer aus. In der
knüppelharten Partie steckten die Gäste nie auf, schienen aber nach dem
31:26 vier Minuten vor dem Ende geschlagen. Unvorbereitete, überhastete und
undisziplinierte Abschlüsse brachten die Wess-Truppe aber immer wieder
schnell in Ballbesitz und verhalfen zum 32:31-Anschluß. Mit dem Schlusspfiff
erzielte Kenny Rosenberger, mit 13 Toren erfolgreichster Werfer der
Begegnung, noch den schmeichelhaften, aber umjubelten Ausgleich. „Wir haben
nicht nur am Ende dumm gespielt, sondern Rosenberger über die gesamte
Spielzeit einfach zu wenig Gegenwehr geboten“, nannte Seidl den Hauptgrund
für den unnötigen Punktverlust.

Spielfilm: 6:4, 6:7, 11:8, 12:12, 15:13, 16:15, 18:15 – 19:15, 19:19, 22:19,
22:21, 26:22, 28:23, 29:26, 31:26, 32:31, 32:32

SG RW Babenhausen: Sahm, Nastos; Grimm (2), Adanir (3), Hollnack (6),  Etzel
(2), Kniese (1), Gotta (11/6), Stoffel,  Hochgesang (1), Schild (4), Stumpp
(2).

SR: Zeiler/Wilde (Dieburg)
Zuschauer: 400

Siebenmeter: 6/6 – 5/4
Zeitstrafen:  1 – 9

Besonderes Vorkommnis: Rote Karte gegen Lahme (HSG; 59.) nach drei
Zeitstrafen

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