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Erneuter Arbeitssieg der Löwen II gegen HSG Eppertshausen/Münster

Noch immer durch verletzte Spieler geschwächt mussten die Löwen II am vergangenen Sonntag gegen die HSG Eppertsdhausen/Münster vor heimischer Kulisse antreten. Als nicht sonderlich glücklich erwies sich auch die Tatsache, dass der Mannschaft bekannt war, dass der unmittelbare Verfolger TV Beerfelden sein Spiel verlor, und somit zwei weitere Zähler Abstand auf die SG einfuhr. Die Mannschaft begann nervös und mit vielen Fehlern, es wurden klare Torchancen vergeben und auch Siebenmeter verworfen. Man hatte fast den Eindruck als hätte das Team Angst vor einem Sieg. Erst eine Mini-Serie von drei Treffern in Folge gab den Löwen II mehr Sicherheit, und über die Spielstände von 7:5 (15.), 6:12 (24.) ging man mit einem 14:14 in die Halbzeitpause.

Auch in der zweiten Hälfte sollte sich nicht sonderlich viel ändern, eine Halbzeit die von vielen Unterbrechungen, Zeitstrafen und 7m auf beiden Seiten geprägt war. Beim Stande von 17:16 (36.) wurden Timo Kniese nach Foulspiel, und Steffen Siebenschuh nach meckern, für zwei Minuten auf die Bank verwiesen. Hier war ein Bruch im Spiel zu befürchten, doch die HSG konnte glücklicherweise kein Kapital aus der Überzahl schlagen. Noch härter traf es die SG in der 38. Minute, als kurzzeitig gleich drei Feldspieler auf der Bank saßen. Hier konnte die HSG dann auf 18:18 ausgleichen. Ab diesem Zeitpunkt war es ein offener Schlagabtausch, bei dem die SG wohl nie in Rückstand geriet, der aber bis zur letzten Minute andauern sollte. Sechs Sekunden vor Spielende, beim Stande von 27:27, wurde der SG ein Siebenmeter zugesprochen, den Max Willand unhaltbar zum 28:27 für die Löwen einnetzte. Er avancierte hiermit zum Torschützen des Tages mit insgesamt 14 Treffern, davon neun 7m. Noch drei Spiele stehen auf dem Plan, und sollten die Löwen am kommenden Sonntag 10.4., beim TV Erlenbach, Anpfiff 17 Uhr in der Barbarossahalle Erlenbach, Geschwister-Scholl-Str., ihr Spiel gewinnen, wäre die Meisterschaft bereits gesichert und ein weiterer Eckpunkt -der direkte Durchmarsch einer Mannschaft nach dem Aufstieg- in der Handballgeschichte der SG Rot-Weiss Babenhausen festgeschrieben.

Es spielten: A. Schlett und C. Majewski (Tor), M. Willand (14/9), T. Kniese (2), S. Siebenschuh (1), P. Wörner (3), Cem Adanir (1), J. Mohrhardt (4), D. Machado , M Ullrich (2), D. Brozovic (1),

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