Am vergangenen Sonntag waren die Damen der SG Rotweiss beim Tabellendritten, der HSG Stockstadt/Mainaschaff, zu Gast.
Stockstadt begann mit einer sehr offensiven Abwehr, auf die sich die Löwinnen jedoch nach leichten Anfangsschwierigkeiten bald eingestellt hatten und die Partie relativ ausgeglichen verlief. Beim Stand von 6:5 konnte Stockstadt sich mit drei Toren in Folge leicht absetzen. Davon ließen sich die Damen der SG Rotweiss jedoch nicht beeindrucken. Bis zur Halbzeitpause konnte man wieder für ein ausgeglichenes Torverhältnis (12:12) sorgen. In der 1. Halbzeit wurden insgesamt 37 Angriffe auf das gegnerische Tor gestartet, durchschnittlich 10 Angriffe mehr als in anderen Spielen. 50 % der Torwürfe konnten eingenetzt werden. Leider mussten 13 technische Fehler in der Statistik verzeichnet werden, so dass die Angriffseffektivität im ersten Durchgang nur bei 32 % lag.
Bis zum Stand von 18:16 verlief das Spiel in der 2. Halbzeit nahezu offen. Aber auch wie in den Spielen zuvor folgte in der Mitte des 2. Durchgangs eine längere Phase, in der die Löwinnen nicht zum Torerfolg kamen, während Stockstadt sich einen 7-Tore-Vorsprung verschaffen konnte. Während die Damen der SG Rotweiss nur noch 45 % ihrer Torwürfe einnetzten, lag die Erfolgsquote im Torwurf der Stockstädterinnen im 2. Durchgang bei 74 %.
In der Endphase des Spiels konnte man die torlose Phase überwinden, der Vorsprung der Gastgeberinnen war jedoch nicht mehr einzuholen. Beim Stand von 29:22 ertönte der Schlusspfiff.
Trainer Michael Bleibtreu nach dem Spiel:
„Auch wenn wir am Ende deutlich verloren haben, bin ich nicht unzufrieden mit unserem Spiel. Die Mädels haben gekämpft und nie den Kopf in den Sand gesteckt. Sicher müssen wir an unserer Torausbeute und den technischen Fehlern arbeiten, aber es wurden auch viele Dinge erfolgreich umgesetzt, die wir in den vergangenen Wochen trainiert haben. Seit Wochen stehen uns nur 7 bis 8 Spielerinnen zur Verfügung, so dass wir kaum Wechselmöglichkeiten haben und selbst angeschlagene Spielerinnen fast die komplette Spielzeit durchspielen. Die Mannschaft hat sich die Weihnachtspause redlich verdient und im kommenden Jahr können wir hoffentlich mit einer etwas besseren Personaldecke durchstarten.“
Es spielten:
Denise Weilmünster (Tor), Mascha Sicka (2), Nadja Günther (5), Christine Filipp (1), Nicole Scharf (1), Annika Schneider (7), Pia Traser (4), Ulrike Beckmann (2), Frederike Tietze
Am nächsten Sonntag, 02.12.2012 empfängt die Mannschaft die Damen der HSG Aschaffenburg. Anpfiff ist um 14 Uhr in der Schulsporthalle Babenhausen.
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