Mit der MSG Böllstein/Wersau stellte sich der Landesligaabsteiger der letzten Saison in Babenhausen vor. Die Böllsteiner haben, wie die Löwen II auch, keinen guten Rundenstart erwischt und belegten den
vorletzten Tabellenplatz. Dass dies die Qualität dieser Mannschaft in keinster Weise widerspiegelt war den Löwen allerdings klar. So bereiteten sich die Spieler der zweiten Mannschaft auch auf eine schwierige Aufgabe vor.
Dementsprechend konzentriert gingen die Löwen in Abwehr und im Angriff zu Werke. Gleich konnte man erkennen, dass dieses Spiel nur über die Abwehr gewonnen werden konnte. Das beherzte die Truppe von Interimstrainer Cem Adanir sehr gut, und konnte so über 3:2, 6:3 und 9:5 ab der 16. Minute in Führung gehen. Diese wurde in der 23. Minute gar auf 12:7 erhöht. Eine Auszeit und eine Umstellung der Gästemannschaft zeigte Wirkung, und Böllstein kam wieder heran. Eine vierminütige Zeitstrafe eines Spielers der Löwen sorgte dafür, dass sie in die Halbzeit lediglich eine 13:12 Führung mitnehmen konnten.
Die MSG nahm den Schwung mit in die 2. Halbzeit, und ging erstmals mit zwei Toren Vorsprung in Führung. Doch die Löwen steckten jetzt nicht auf, und kamen in der 42. Minute auf 19:19 heran. Das Spiel ging nun hin und her, und keine der Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen. In der 53. Minute war es dann soweit, und die Löwen gingen mit 24:22 in Führung, welche bis zwei Minuten vor Schluss verteidigt werden konnte. Unaufmerksamkeiten in der Abwehr, und dazu noch eine vergebene klare Torchance im Angriff, führte dann zu einem 28:28 Unentschieden in letzter Sekunde.
Vielleicht ein Punktverlust, aber es war ganz sicher ein Gewinn in Sachen Einstellung, Kampfbereitschaft und Teamgeist. Dies sollte die Mannschaft zum nächsten Spiel am kommenden Samstag, dem 10.11.2012 gegen die TuSpo Obernburg II mitnehmen.
Es spielten: Michael Rex und Michael Kettler im Tor, André Schneeweiß, Caner Adanir (4), Dubi
Brozovic, Hendrik Stoffel (2), Manuel Ullrich (4), Max Willand (9/4), Sascha Göbel (5), Nico Galitz, Michael Spiehl (4), Jochen Rheinheimer.
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