Erleichterung bei Spielern und Trainer machte sich auf dem Spielfeld breit. Man hatte sich beim 24:21-Erfolg gegen den TSV Habitzheim II zwar nicht mit Ruhm bekleckert, aber was zählte, waren zwei Punkte auf der Habenseite.
Gegen die mit einer Rumpfmannschaft angetretenen Habitzheimer tat man sich von Beginn an schwer. Nach zehn Minuten führte der TSV bereits mit 3:0, ehe die Rot-Weissen zu ihrem ersten Treffer kamen. Was folgen sollte, war kein handballerischer Leckerbissen. Während die Gäste ihre Möglichkeiten weitestgehend ausschöpften, offenbarten die SG-Spieler eklatante technische Unzulänglichkeiten. Ballverluste und Fehlwürfe war die Folge.
Lediglich dem wieder genesenen Markus Müller war es zu verdanken, dass die Rot-Weissen im Spiel blieben. Geschickt setzte der Routinier seine Mitspieler ein oder trat selbst als Torschütze in Erscheinung. Wenige Minuten vor dem Seitenwechsel konnte die SG trotz der desolaten Leistung ausgleichen und kurze Zeit später erstmals in Führung gehen. 9:8 lautete der Halbzeitstand.
Hälfte zwei begann zunächst mit zwei schnellen Babenhäuser Toren. Die Pausenansprache des Trainers hatte scheinbar Wirkung gezeigt. Doch weit gefehlt. Wiederum hagelte es auf Babenhäuser Seite Fehlpässe und Fehlwürfe, was dazu führte, dass die Gäste wieder herankamen. Vier Tore in Folge sorgten gar für eine erneute TSV-Führung.
Bis Mitte der zweiten Halbzeit verlief die Partie ausgeglichen. Kein Team konnte sich entscheidend absetzen. Erst als auf Habitzheimer Seite die Kräfte allmählich nachließen, gewannen die Rot-Weissen Oberwasser. Immer öfter kassierte der TSV Zeitstrafen, die die SG in Tore ummünzen konnte. Der neuerlichen Drei-Tore-Führung (52. Minute) hatten die Gäste nichts mehr entgegenzusetzen. Die Rot-Weissen behielten in den verbleibenden Minuten die Nerven und kamen letztendlich zu einem verdienten 24:21-Erfolg.
Am kommenden Sonntag (Anwurf 18 Uhr) ist man zu Gast bei der bisher ungeschlagenen HSG Eppertshausen/Münster.
Für Babenhausen spielten: M. Kettler u. Chr. Majewski im Tor, M. Müller (4 Tore/1 Siebenmeter), J. Mohrhardt (4), C. Adanir (4), M. Spiehl (3/1), D. Ringelhahn (3/1), D.Machado (2), M. Ullrich (2), M. Kraft (1), D. Brozovic (1), L. Müller, J. Reinheimer, S. Pippert
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